Am 15. Mai wurden wir als Bürgerverein von der CDU, Teresa De Bellis, zu einer Radtour, zusammen mit dem Amtsleiter für nachhaltige Mobilitätsentwicklung Thorsten Siggelkow, eingeladen. In Widdersdorf wurden zwei neuralgische Punkte angefahren:
- Diskussion über Öffnung der Busschleuse Nähe Mertenshof
- Leonhardsgasse (Vermeidung Nutzung des Bürgersteig als erweiterte Fahrspur)
Gerade die von einigen Bürgern angeregte Öffnung der Busschleuse sorgte in der Bevölkerung und bei uns im Bürgerverein für viel Unruhe. So fanden sich dann zum Termin auch rd. 200 Personen ein, die ziemlich deutlich ihren Unmut äußerten.
Vor Ort wurde intensiv diskutiert, ein klares nein oder ja wurde von den Vertretern aus Politik und Stadtverwaltung nicht geäußert. Für uns als Bürgerverein gilt hier ein klares NEIN!
Für die Leonhardsgasse gilt, dass nicht voreilig etwas entschieden werden darf. Hier bedarf es eines sachlich eingebetteten Konzepts, welches mit vernünftigen Argumenten vorgestellt wird, um so alle Betroffenen mitzunehmen.